Unser HF Dr. Andreas Turnsek hat sich mit diesem Thema beschäftigt und skizziert anhand von Werk und Biographie Heines Weg zwischen weltlicher Ungläubigkeit, religiöser Hingabe und harscher Kirchenkritik. Die Klischees wechselten sich schon zu Lebzeiten Heines ab.
Heine als gottloser Poet oder Heine als spätbekehrter Gläubiger. Fast genau 200 Jahre ist es her, dass der Düsseldorfer Dichter vom Judentum zum Protestantismus übergetreten ist. Goethes „Gretchenfrage“ bringt spannende Erkenntnisse ans Licht, wendet man sie auf Heine an: wie hielt er es mit dem Glauben?
Wichtig: Wir treffen uns zwischen 18:30 und 19:00 Uhr im WCD zu einem gemeinsamen Essen á la carte. Das obligatorische Tellergericht kostet maximal 25,00 Euro p.P. (preisgünstigere Alternativen möglich).
Da die Bestuhlung im WCD immer der aktuellen Nachfrage entsprechend angepasst wird, sind Anmeldungen bitte wie üblich über unser ONLINE-Portal unter
https://heine-kreis.de/termine/vorschau vorzunehmen.