Aktuelles.

Farbmalerei von Lydia Mammes

(1986-91 Fachhochschule Köln Studium der Freien Kunst und Malerei)

Die Arbeiten von Lydia Mammes präsentieren sich auf den ersten Blick und mit Abstand als scheinbar monochrome Farbflächen, die erst bei genauer Betrachtung ihr Geheimnis preisgeben. Sie ermöglichen ein Seherlebnis, das auf dem Wechselspiel von Licht, Farbe und Raum beruht.
Dieses Phänomen resultiert aus der Überlagerung von Farbschichten, die mal deckend, mal lasierend das Format nie völlig ausfüllen und gerade in den Randbereichen der Quadrate einen Einblick in den Entstehungsprozess gewähren.

Der Begriff Monoprints mag auf den ersten Blick irreführend erscheinen: Es handelt es sich zwar um ein Druckverfahren, es sind aber dennoch Unikate. Jedes einzelne Blatt wird in verschiedenen Schichten mit Ölfarbe bedruckt und die Drucktechnik ist lediglich das Instrument des Farbauftrags und nicht der Vervielfältigung.

Skulpturen von Sonja Edle von Hoeßle

Die aktuelle Ausstellung zeigt kleine Endlosschleifen aus Stahl und der Goldedition, die mit 24 karätigen Gold blattvergoldet sind, sowie Skulpturen aus der Serie der Flipflops und Curves. Allesamt ähnlich in ihrer Formensprache, also schwingend und fließend.

Die Endlosschleifen sind ohne Anfangs- und Endpunkt verschweißt.

Sie verändern ihr Erscheinungsbild mit der Bewegung und dem Blickwinkel des Betrachters. Zugleich wandeln sich die Durchblicke und die ausschnitthafte Rahmung des sie umgebenden Raumes. Sie sind wie Zeichnungen im Raum.

Die gebürtige Wiesbadenerin studierte an der FH Mainz und Würzburg Visuelle Kommunikation, Fachbereich Gestaltung. Neben zahlreichen Auszeichnungen wie der Atelierförderung des Bayerischen Kulturfonds, konnte sie auch den Kulturförderpreis der Stadt Würzburg und den Kunstpreis des Kunstvereins Bayreuth mit ihren Arbeiten für sich erringen.

GALERIE:

Lausberg Contemporary & Consult
www.galerie-lausberg.com

Heinrich Heine hält Einzug im Wirtschaftsclub Düsseldorf

Die Premiere hätte nicht stimmungs- und inhaltsvoller sein können: Mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin Mona Neubaur als Festrednerin, sowie den Generalkonsulinnen der USA und der Ukraine bei der Adventsfeier Anfang Dezember begann eine neue Partnerschaft zwischen dem Heinrich Heine Kreis e.V. und dem Wirtschaftsclub Düsseldorf.

Seither treffen sich Mitglieder des Heine-Kreises monatlich zu ihrem Jour fixe im WCD, wenn im Anschluss an ein gemeinsames Essen Vorträge von internen wie externen Referenten gehalten werden. Zusätzlich werden bei einzelnen Terminen Mitglieder aus dem Wirtschaftsclub und dem Heine-Kreis gesondert eingeladen. So z.B. kürzlich bei VDA-Präsidentin Hildegard Müller, oder am 3. Juni 2024, wenn der ehemalige NRW-Minister für Bundes- und Europa-Angelegenheiten, Dr. Stephan Holthoff-Pförtner zu Gast im Heine-Kreis ist und über „Die Vereinigten Staaten von Europa – ein Traum, zu schön, um wahr zu werden?“ referiert.

Und natürlich sind alle weiteren Veranstaltungen auf den Websites des Heinrich Heine Kreis e.V. und des Wirtschaftsclubs Düsseldorfs zu sehen. Gäste sind zu allen Veranstaltungen herzlich willkommen.

www.heine-kreis.de